August 2005 in den deutschen Kinos. Charlie und die Schokoladenfabrik ist eine Literaturverfilmung von Tim Burton aus dem Jahr 2005 nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Roald Dahl. Zusammen mit seinem Grossvater stellt er sich zum angegebenen Zeitpunkt vor die Tore der Fabrik und erwartet ein Abenteuer, wie er es sich noch nicht mal in seinen wildesten Abenteuern ausmalen konnte. Charlies Großvater Josef erzählt dem Jungen fast jeden Abend die wunderlichsten Geschichten über die Fabrik, die dem nicht minder wunderlichen, aber genialen Willy Wonka gehört. Der Gedanke war mir noch gar nicht gekommen. Doch das Glück scheint nicht auf seiner Seite zu stehen. Der Junge hat den großen Traum einmal in seinem Leben hinter die dicken Mauern der zauberhaften Schokoladenfabrik sehen zu dürfen. Schokolade im Überfluss, Umpa-Lumpas en masse, ein bleicher und freakiger Gastgeber und Geheimnisse der Schokoladenherstellung, die man sonst so nicht zu Gesicht bekommt. Schoggi ist gut. Weiterhin wurde Wonkas Erklärung gegen Ende auch etwas entschärft. In der ursprünglichen deutschen Fassung wurden fast alle Gesangsnummern entfernt, die nur bedingt die Handlung fortführen. 2005 wurde das Buch unter demselben Titel ein zweites Mal verfilmt. Die Entscheidung, ihn in Weiß zu verwandeln, kam auf Drängen seines Agenten, der dachte, dass es keine gute Idee wäre, einen schwarzen Protagonisten zu haben. Die Regie übernahm hier Tim Burton. Die Reihen lichten sich und wer am Schluss übrig bleibt, den erwartet etwas ganz besonderes. In der ganzen Gegend ist Mr. Wonka eine lebende Legende, denn über viele Jahrzehnte hinweg hat ihn niemand je zu Gesicht bekommen. Wiederholungen finden Tagesprogramm SAT.1 "Charlie und die Schokoladenfabrik" im Filmarchiv. Ich habe Charlie und die Schokoladenfabrik vor ein paar Tagen gelesen. Originaltitel: Willy Wonka & the Chocolate Factory) ist eine Literaturverfilmung von Mel Stuart aus dem Jahr 1971 nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Roald Dahl. Mit einem Budget von drei Millionen US-Dollar wurde der Film aus Kostengründen in den Studios der Bavaria Film in München gedreht. Im Gegensatz zur verbreiteten Meinung, der Originalfilmtitel Willy Wonka & the Chocolate Factory trage einer erweiterten Rolle Willy Wonkas Rechnung – eher das Gegenteil ist der Fall –, wurde der Titel geändert, weil zur Erscheinungszeit des Films „Charlie“ die übliche Bezeichnung im Vietnamkrieg für die Soldaten des Vietcong war (Viet Cong = Victor Charlie). Die ersten vier Gewinner sind förmlich klischeehafte Abziehbilder von schlechten Charaktereigenschaften und fehlenden Tugenden: August Glubsch, ein dicker, fresssüchtiger Junge aus Deutschland, isst den ganzen Tag nur Süßes und scheint nichts anderes im Kopf zu haben – er wirkt dümmlich und wie ein Trottel, ebenso wie seine Eltern. Schön lustig, ein typischer Tim Burton! Die Originalausgabe wurde von Quentin Blake illustriert. Er und sein Großvater machen sich, zusammen mit den anderen Kindern, auf zu Willy Wonkas Schokoladenfabrik. Die Lieder und die Filmmusik wurden von den berühmten britischen Songwritern Leslie Bricusse und Anthony Newley entworfen. Ihre Lieder haben allerdings einen gehässigen Unterton und enthalten zudem fast immer eine gewisse Moralpredigt. Die vollständige ursprüngliche Filmfassung wurde erstmals am 22. Excellent, lecker und vor allem eins: süss. Während der Besichtigung kommt es fortwährend zu seltsamen „Unfällen“, bei denen immer ein Kind etwas Unbedachtes oder Dummes tut und von den Oompa Loompas gerettet werden muss: Augustus rutscht beim Naschen in den Schokoladenfluss, Angela fällt in eine Eier-Sortiermaschine, Violetta bläht sich zu einer menschlichen Blaubeere auf und Mickie wird durch eine magische Fernbedienung auf Mäusegröße geschrumpft. Jeden Abend dasselbe, die alten Familienmitglieder kommen kaum aus dem Bett und als der Papa auch noch seinen Job verliert, siehts düster aus für die Familie Bucket. Lediglich der Chor über dem Abspann ist auch auf der DVD in deutscher Fassung vorhanden. Die Regie übernahm hier Tim Burton. Obgleich die Buchvorlage von "Charlie und die Schokoladenfabrik" schon aus dem Jahr 1964 stammt - während es Twix erst seit 1967 gibt - hat möglicherweise die erste … Als dann noch ein Bub aus Russland der Fälschung eines dieser Tickets überführt wird, schlägt Freddies grosse Stunde. Roald Dahl, der auch die Buchvorlage geschrieben hatte, gilt als Drehbuchautor des als Kindermusical ausgelegten Films, obgleich der im Abspann nicht erwähnte Drehbuchautor David Seltzer dieses erheblich überarbeitete. Charlie und die Schokoladenfabrik (Originaltitel: Charlie and the Chocolate Factory) ist ein 1964 erschienenes Kinderbuch des britischen Schriftstellers Roald Dahl. In Amsterdam entsteht ein Freizeitpark, basierend auf "Charlie and the Chocolatefactory". Mit gefundenem Geld kauft er sich Schokolade und siehe da: das goldene Ticket ist seins. Es heißt, dass Mr. Wonka all seine Arbeiter entlassen hatte, weil ständig Geheimrezepte gestohlen und an Konkurrenzfirmen weitergereicht worden waren. Dezember 1971. Der Mann, der uns in den Neunzigern mit Filmen wie "Lock, Stock and Two Smoking Barrels" und "Snatch" erfreute, darf sich nun an eine Realfilmfassung des Disney-Klassikers machen. August 1970 und endeten am 19. Aufgrund wiederholter Fernsehausstrahlungen im englischsprachigen Raum stieg die Popularität und der Film erreichte Kultstatus. "Na dann ist es ja gut, dass er eine Schokoladenfabrik besichtigen darf." [4], Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1971 in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH. Regisseur Mel Stuart und Produzent David Wolper widersetzten sich dem Wunsch Dahls, die Rolle Willy Wonkas mit dem britischen Komiker Spike Milligan zu besetzen. Für die Besetzung der Kinder und deren Eltern arbeiteten die Produzenten mit Casting-Agenturen in New York, London und München zusammen. Schließlich sind nur noch Charlie und sein Großvater übrig. Dahl missfiel die Verfilmung seines Buches allerdings so sehr, dass er sich weigerte, die Rechte der Fortsetzung (Charlie and the Great Glass Elevator) zu verkaufen; erst 1989, ein Jahr vor seinem Tod, stimmte er einer weiteren Verfilmung eines seiner Bücher zu.