Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Flüchtlinge erreichen spanische Exklave Ceuta. Mehrere Flüchtlinge wurden am Donnerstag von Beamten der Guardia Civil kurz vor dem Grenzübertritt gefasst und nach Marokko zurückgebracht. Mehrere Flüchtlinge wurden wegen Schnittwunden behandelt. Ceuta und Melilla haben jeweils etwa 70.000 Einwohner, von denen etwa 85 Prozent spanischer Herkunft und zehn Prozent Mohammedaner sind. Datenschutz | Hunderte Flüchtlinge stürmen spanische Exklave Ceuta, Migranten aus Afrika: Massenansturm auf spanische Exklave Ceuta, Migration: Spanien ist neues Hauptziel für Flüchtlinge. Zuvor waren von etwa 400 Afrikanern gesprochen worden. Der jüngste Vorfall ereignete sich nach Angaben des Portals "El Faro de Ceuta" im Norden der Exklave nahe der Siedlung Benzú. SPIEGEL+ kann nur auf einem Gerät zur selben Zeit genutzt werden. Demnach griffen die Flüchtlinge dabei Sicherheitskräfte mit ätzendem Branntkalk an, mehr als ein Dutzend von ihnen sei verletzt worden. Sie stammen von dem Rettungsschiff "Open Arms", dessen Aufnahme Italien verweigert hatte. (23.08.2018), Es ist eines der europäischen Nadelöhre in Afrika - Ceuta. Insgesamt hatten die Helfer mehr als hundert Menschen aus dem Meer geholt, die später auf fünf EU-Länder verteilt wurden. SPIEGEL+-Zugang wird gerade auf einem anderen Gerät genutzt. Ein spanisches Kriegsschiff setzte unterdessen 15 aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge in der Hafenstadt San Roque ab. Impressum | (22.08.2018), © 2020 Deutsche Welle | Klicken Sie auf den Button, spielen wir den Hinweis auf dem anderen Gerät aus und Sie können SPIEGEL+ weiter nutzen. Zwölf Beamte der Polizeieinheit Guardia Civil seien leicht verletzt worden, als sie versuchten, die Migranten abzuwehren. Migration nach Europa Hunderte Flüchtlinge stürmen Grenzzaun in Ceuta. Und doch schaffen es immer wieder viele Flüchtlinge, nach Ceuta zu gelangen. Ceuta liegt auf einer kleinen Halbinsel im Norden Afrikas gegenüber des Felsens von Gibraltar an der Küste des Mittelmeeres und des Atlantiks, Melilla ein bisschen weiter östlich gegenüber der Küste von Almería und Malaga. "Insgesamt hatten etwa 250 Menschen versucht, den Zaun zu überspringen", sagte der Sprecher. Die Stacheldrahtzäune sind mehr als sechs Meter hoch. Zuletzt glückte es im August 2018 knapp 120 Migranten, auf spanischen Boden vorzudringen. Jüngst überholte Spanien Italien bei der Zahl der neu ankommenden Bootsflüchtlinge. "Insgesamt hatten etwa 250 Menschen versucht, den Zaun zu überspringen", sagte der Sprecher. Dabei seien neun Migranten leicht verletzt worden. In der Nähe der beiden Gebiete warten Zehntausende Afrikaner auf eine Gelegenheit, von Marokko aus in die EU zu gelangen. Der Nebel hat geholfen: Am Freitagmorgen gelang es 155 Migranten, über den hohen Stacheldrahtzaun um die Exklave Ceuta auf spanisches Territorium zu gelangen. Ceuta liegt an der Meerenge von Gibraltar, Mellila 250 Kilometer weiter östlich. Eindringlinge ziehen sich beim Versuch des Grenzübertritts immer wieder schwere Verletzungen zu. Überdies hätten die Angreifer laut Polizei Sprühdosen angezündet und als "Flammenwerfer" eingesetzt. Bei den Flüchtlingen handele es sich ausschließlich um Afrikaner, "die Mehrheit aus Guinea", sagte ein Sprecher der spanischen Zentralregierung in Ceuta der Nachrichtenagentur AFP. Daher versuchen Flüchtlinge immer wieder, über die gefährliche Grenzanlage EU-Boden zu erreichen. Immer wieder erklimmen Flüchtlinge den Grenzzaun zur spanischen Exklave Ceuta in Marokko - doch so viele wie am Donnerstag hatten das Gebiet auf der anderen Seite seit Langem nicht mehr erreicht. Mehr als 600 afrikanische Flüchtlinge hätten das Areal gestürmt, sagte ein spanischer Polizeisprecher. Sie seien "plötzlich und mit viel Gewalt" über den doppelten Stacheldrahtzaun geklettert. Einige Migranten sind auf den Grenzzaun zu Ceuta geklettert. Spanien hat mehr als 100 afrikanische Flüchtlinge aus seiner Nordafrika-Exklave Ceuta abgeschoben. Ceuta und Melilla, ebenfalls eine spanische Exklave, haben die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Ceuta und Melilla, ebenfalls eine spanische Exklave, haben die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Ceuta und Melilla, ebenfalls eine spanische Exklave, befinden sich an der nordafrikanischen Küste und haben die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Acht Kilometer lang ist die Landgrenze von Ceuta, 16 Kilometer lang der Zaun. Mehrere Flüchtlinge wurden wegen Schnittwunden behandelt. Kontakt Die spanische Exklave Ceuta an der Grenze zu Marokko ist mit meterhohen Zäunen mit doppeltem Stacheldraht gesichert: Trotzdem stürmten nun mehr als 600 afrikanische Flüchtlinge das Areal - und griffen Sicherheitskräfte an. 90 Menschen wurden demnach festgenommen. Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla. Zwei Flüchtlinge, die über die Zäune um die spanische Exklave Melilla geklettert waren, ... Ausland Ceuta und Melilla Selbst wer den Zaun stürmt, muss erst mal bleiben dürfen. August 2020 um 15:41 Uhr bearbeitet. Immer wieder versuchen Migranten die Zäune zu überwinden. Etliche Migranten und Polizisten erlitten Verletzungen. Zuletzt mehren sich Anstürme - dahinter könnte Handelsstreit zwischen EU und Marokko stehen. Ceuta und Melilla, ebenfalls eine spanische Exklave, haben die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Die meisten von ihnen wurden später nach Marokko zurückgebracht. R und 70 afrikanische Flüchtlinge haben in der Nacht zum Sonntag von Marokko aus den wichtigsten Grenzübergang der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla gestürmt. Zwei Millionen Euro soll der Golfplatz an der Grenze in Melilla gekostet haben, schreibt El País . Vor allem Spanien könnte mit seinen beiden Exklaven Ceuta und Melilla in Nordafrika ins Visier von Extremisten geraten. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mit ungewöhnlicher Gewalt haben Hunderte Migranten den meterhohen Zaun an der spanischen Exklave in Marokko überwunden. Grundlage der mit Marokko koordinierten Abschiebung war ein altes, "reaktiviertes" spanisch-marokkanisches Abkommen. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) kamen in diesem Jahr bereits fast 19.600 Menschen in Spanien an. | Mobile Version. Spanien ist zum Hauptziel afrikanischer Migranten geworden. (22.08.2018), In den Bergen von Marokko warten Tausende Flüchtlinge auf ihre Chance, den Grenzzaun der Enklave Ceuta zu stürmen. Beim neuerlichen Massenansturm sind über 100 Menschen von Marokko in die spanische Exklave gelangt. Der Grenzzaun bei Ceuta ist eine befestigte Grenze zwischen Marokko und der spanischen Stadt Ceuta.Die Exklave Ceuta liegt auf nordafrikanischem Festland an der Straße von Gibraltar.Das Ziel der Grenzanlage ist die Unterbindung von illegaler Einwanderung und Schmuggel.. Diese Seite wurde zuletzt am 29. Oliver Sallet berichtet aus der Grenzregion. Auch etwa 30 Flüchtlinge seien wegen Verletzungen behandelt worden, sagte eine Sprecherin des Roten Kreuzes. Von Seiten der lokalen marokkanischen Sicherheitskräfte hieß es, sie hätten am frühen Freitagmorgen rund 400 Migranten davon abgehalten, nach Ceuta zu kommen. Nach dem illegalen Grenzübertritt bewachen Polizisten in Ceuta die festgenommenen Migranten. Melilla und Ceuta im Norden Marokkos sind die einzigen Landgrenzen zwischen Europa und Afrika. Sie hätten im Schutz des Nebels den sechs Meter hohen doppelten Stacheldrahtzaun an der Grenze zwischen Marokko und Spanien überwunden. Es war das erste Mal seit einem Jahr, dass es einer Gruppe Menschen gelang, den acht Kilometer langen Drahtzaun an der Grenze nach Ceuta zu überwinden.