Dezember 2016 wurde der Republikaner Donald Trump von diesem Kollegium mit 304 Stimmen zum 45. [130], 1789 • | mehr, Der Feldzug des Noch-Präsidenten Trump gegen das Wahlergebnis entbehrt nach Ansicht eines US-Richters jeder Grundlage. |. [124][125] An diesem Tag trafen sich die Wahlleute in den Hauptstädten der Bundesstaaten. Eine Klage nach der anderen - eine Niederlage nach der anderen: Auch das Berufungsgericht in Pennsylvania sieht keine Hinweise auf Wahlbetrug. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ermittelt. [69] Innerhalb des konservativen politischen Lagers gab es Überlegungen, im Fall eines Sieges des Außenseiters Donald Trump einen parteiunabhängigen dritten Kandidaten für die allgemeine Wahl im November aufzustellen. Mueller erhob im Februar 2018 Anklage gegen 13 russische Staatsbürger und Organisationen wegen Verschwörung zur Beeinflussung der Wahl. Sharon LaFraniere: "Special Counsel Issues Indictment Against 13 Russian Nationals Over 2016 Election", For presidential hopefuls, simpler language resonates Trump tops GOP field while talking to voters at fourth-grade level, "Michigan to move ahead with presidential recount", "Michigan Supreme Court denies Stein’s recount appeal", "Completed Wisconsin recount widens Donald Trump’s lead by 131 votes ", "Recount efforts end: Trump wins in Wisconsin, Pennsylvania", "Partial recount of Nevadans’ presidential ballots confirms Nov. 8 results", "Florida Seeking Full Recount? 1908 • In Michigan ließen ihn seine Parteifreunde abblitzen, in Georgia beantragte er eine Neuauszählung. 1956 • [59] Trumps Dominanz im Wahlkampf wurde nach Bekanntgabe seiner Kandidatur sowohl von Medien als auch hochrangigen Republikanern kaum für möglich gehalten. Bernie Sanders hoffte die Mehrheit der Stimmen der verpflichteten Delegierten zu erhalten und dann die Superdelegierten umstimmen zu können, wie es 2008 auch Barack Obama gelungen war, und somit doch noch zum Kandidaten der Demokraten zu werden. Er ließ verschiedene Verschwörungstheorien und Außenseiterthesen anklingen und erregte so konstante Aufmerksamkeit. 1916 • „treulose“ Wahlleute (faithless electors). [92][93], Besondere Bedeutung erlangte auch der mutmaßliche Eingriff russischer Hacker in den Wahlkampf,[94] die zu der Veröffentlichung von vertraulichen Daten und Unterlagen des demokratischen Wahlstabes zugunsten von Trump geführt hatte. Der Demokrat stellt seine künftige Regierung zusammen - darunter viele neue Gesichter, aber auch alte Bekannte. Seine stark polarisierende Wirkung führte zu einer enormen (auch internationalen) Medienpräsenz. 1984 • Die Kandidaten sind vorher durch parteiinterne Vorwahlen festgelegt worden. Diese hatten das EU-Mitgliedschaftsreferendum am 23. | mehr, Mehrere Tausend Trump-Anhänger haben sich am Samstag im Zentrum von Washington versammelt, um ihrem Idol den Rücken zu stärken. Aber Trump stichelt weiter. [70] Auch über das Antreten einer bisher nicht kandidierenden Parteigröße beim Nominierungsparteitag wurde spekuliert und besonders häufig der Sprecher des Repräsentantenhauses Paul Ryan genannt, der solche Pläne zwar dementierte, aber nicht in der Absolutheit, wie es in der amerikanischen Medienlandschaft verlangt wird. Die demokratische Gegenkandidatur von Hillary Clinton mit Tim Kaine erhielt jeweils 227 Stimmen. [80][81], Soziale Medien wie Twitter und Facebook sowie „social bots“ sind grundsätzlich in der Lage, auch in Wahlkämpfen stattfindende Diskussionen zu beeinflussen und neue Themen in Umlauf zu bringen.