Damit Sie die Tiere erfolgreich in die Flucht schlagen, müssen Sie den Vorgang in den betroffenen Raum mehrmals wiederholen. Weihrauchpfannen, Räucherstäbchen oder Mottenkugeln können für diese Methode eingesetzt werden. Hat sich ein Siebenschläfer eingenistet, kann man mit verschiedenen Gerüchen versuchen ihn zu vertreiben. Auch Nüsse, Baumrinde und Obst essen sie gerne. Das können Sie zu Ihrem Vorteil nutzen und den Nager durch Ausräuchern mit intensiven Gerüchen aus dem Haus vertreiben. Schlafmäuse besitzen ein besonders ausgeprägten Geruchssinn. Als nachtaktive Tiere schlafen sie tagsüber und beginnen nachts mit ihrer Nahrungssuche. Erdnussbutter, Haferflocken oder Obst sind gute Köder. Siebenschläfer erkennen. Die gesetzlichen Vorgaben schränken die Methoden zwar ein, aber machen es nicht unmöglich eine Schlafmaus zu vertreiben. Dies ist besonders sinnvoll, wenn sie schon mal Besuch von einem dieser Nagetiere hatten. Die Kosten für eine professionelle Bekämpfung lassen sich nicht pauschal angeben. Bilchmäuse zählen zu den geschützten Tierarten. Ein weiterer Tipp: Der Geruch von Möbelpolitur, Parfum oder Putzmitteln hilft auch gegen Bilchmäuse. Dazu gehört z.B. Beugen Sie einen Befall vor, indem Sie bauliche Schwachstellen im Dach- oder Kellerbereich beheben. Ein Siebenschläfer, der sich sein Quartier in Ihrem Haus gewählt hat, ist meistens direkt unter dem Hausdach zu finden. Man kann daher lediglich versuchen die Tiere zu vertreiben und präventive Maßnahmen zur Abwehr von Siebenschläfern einrichten. Unter Umständen schleppen die Nager auch Ihre tote Tierbeute oder andere Essensreste an. Dazu zählen Marder, große Eulenarten und Katzen. Die Stärke des Befalls, die Größe des betroffenen Bereiches und notwendige Baumaßnahmen zur Schädlingsabwehr spielen unter anderem eine Rolle. Die Bilchmaus wird auch Schlafmaus oder Schläfer genannt. So nisten sie gerne in großen Gärten, in Vogelhäusschen oder auch unter den Dächern von Häusern. Nur mit einer entsprechenden Genehmigung der Naturschutzbehörde dürfen Methoden ergriffen werden, die gegen den Artenschutz verstoßen. Der natürliche Lebensraum der Nager sind große Mischwälder. Ziehen Sie. Der ursprüngliche Lebensraum dieser Tiere ist in Laubwäldern, wo sie sich gerne in Baumlöchern einnisten. Beugen Sie dem Ganzen vor, indem Sie mögliche Zugänge in Ihrem Haus verschließen und abdichten. Es ist sinnvoll, Maßnahmen zu treffen, um den potenziellen Schaden bei einem Befall besonders klein zu halten: Wenn Sie mit der Bekämpfung der Bilchmäuse überfordert sind und die Hausmittel keine Wirkung gezeigt haben, können Sie sich an einen professionellen Kammerjäger wenden. Der natürliche Lebensraum der Tiere verkleinert sich zunehmend und daher suchen sie in dunklen Dachböden oder Kellern einen sicheren Unterschlupf. Laut des Tierschutzgesetzes sind Sie verpflichtet, die Falle. Da diese Nagetiere unter Naturschutz stehen, ist es nicht erlaubt sie mit Giftködern oder tödlichen Fallen zu bekämpfen. Dachböden und Geräteschuppen im Garten sind bei den Nagern besonders beliebt, vor allem wenn eine Nahrungsquelle in der Nähe ist. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. das Verschließen von möglichen Zugängen wie offen stehende Rohre, Kellerfenster o.ä. Bei einem Gesetzesverstoß ist ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro die Konsequenz. Wenn Sie Schlafmäuse vertreiben möchten, können Sie Lebendfallen einsetzen oder den befallenen Bereich ausräuchern. Mit einer Kopf-Rumpflänge von 13 bis 18 cm und einer Schwanzlänge von 11 bis 15 cm ist der Siebenschläfer jedoch deutlich kleiner. Fußspuren hinterlassen sie eher nicht. Der Siebenschläfer im Haus. Gerät eine Bilchmaus nämlich in eine Gefahrensituation und Fressfeinde packen ihr an den Schwanz, wirft sie diesen ab.