Um Missbrauch zu vermeiden, werden wir Ihren Kommentar erst nach Fast 1800 Tote im Mittelmeer Jeder fünfte Flüchtling ertrinkt Dieses Jahr sollen bereits 1777 Menschen bei dem Versuch gestorben sein, das Mittelmeer illegal zu überqueren. Details zum Tracking finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center. Tote im Mittelmeer: Hilfsorganisationen schlagen Alarm Werden in Libyen wieder mehr Menschen auf seeuntaugliche Boote in Richtung Europa gesetzt? November 2020, 16.13 Uhr ... Bei einem Bootsunglück im zentralen Mittelmeer heute sind mindestens fünf Menschen … Die Moderation der Kommentare liegt allein bei der Christlichen Medieninitiative pro e.V. Für dieses Jahr wurden bis zum 1. Darüber äußerte sich der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm bestürzt. Sie können sich über Disqus, facebook, Twitter oder Google anmelden um zu kommentieren. Das Christliche Medienmagazin pro finanziert sich zu 90 Prozent aus Ihrer Spende. Der Mitteilung zufolge hatte sich der EKD-Ratsvorsitzende am Donnerstag in einem Video-Treffen mit der italienischen Verkehrsministerin Paola De Micheli für die Freigabe des Rettungsschiffes „Sea-Watch 4 – powered by United4Rescue“ eingesetzt. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Die UNO-Flüchtlingshilfe unterstützt daher Seenotretter vor Ort. Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., Bei dem Treffen am Donnerstagabend haben demnach auch der Generalkommandant der italienischen Küstenwache, Giovanni Pettorino, sowie der Koordinator des Flüchtlingsprogramms der Föderation der evangelischen Kirchen in Italien, Paolo Naso, teilgenommen. Fabian Melber / Sea-Watch.org Nutzungsbedingungen. Zustimmung jederzeit über den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar. und lebt von Ihrer Spende. Dass das Mittelmeer für Migranten weiter eine tödlich Gefahr darstellt, zeigte sich gerade erst am vergangenen Wochenende wieder. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Eine Verarbeitung der auf Ihrem Gerät gespeicherten Informationen wie z.B. San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein. Dem himmelschreienden Leid und sinnlosen Sterben im Mittelmeer muss endlich ein Ende bereitet werden“, schreibt Bedford-Strohm auf seiner Facebook-Seite. E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Das Rettungsschiff, das von der EKD mitfinanziert wurde, sei derzeit im Hafen von Palermo festgesetzt. ... ihre Kapazitäten für die Rettung von in Not geratenen Flüchtlingen im Mittelmeer auszuweiten. Dass die rechtlichen Belange mehr Gewicht haben als die „humanitäre Dringlichkeit“, bedauerte der Ratsvorsitzende. Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Wir behalten uns vor, nur sachliche und argumentativ wertvolle veröffentlichen. Bereits im September hatten italienische Behörden das Auslaufen des Schiffes behindert. Nach Angaben einer EKD-Pressemitteilung vom Freitag sind binnen eines Tages mehr als 90 Flüchtlinge nach Bootsunglücken vor der libyschen Küste ums Leben gekommen. Mehr als 1.000 Menschen sind im Jahr 2019 im Mittelmeer ertrunken oder werden seit ihrer Flucht vermisst. Moderation 2.275 Menschen sind laut UNHCR im vergangenen Jahr auf der Mittelmeer-Route gestorben beziehungsweise gelten als vermisst - das sind deutlich weniger als im Vorjahr. Foto: „Wir werden aber am Ball bleiben, so dass die Sea-Watch 4 wieder das tun kann, wofür sie da ist: Leben retten“, schreibt Bedford-Strohm. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie Nutzen Sie zeit.de mit weniger Werbung und ohne Werbetracking für 1,20 €/Woche (für Digital-Abonnenten nur 0,40 €/Woche). Allerdings sind auch die Flüchtlingszahlen deutlich zurückgegangen. Datenschutz Prüfung auf unserer Seite freischalten. Das Christliche Medienmagazin pro ist ein Arbeitsbereich der Christlichen Medieninitiative pro e.V. Mittelmeer: Mindestens 45 Tote bei Unglück mit Flüchtlingsschiff – auch Kinder. Das Seenotrettungsschiff „Sea-Watch 4" (Archivbild der „Sea-Watch 2“) liegt derzeit wieder im Hafen von Palermo fest. pro verdeutlicht die Relevanz der christlichen Botschaft in aktuellen Themen und stärkt Medienkompetenz. personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unserer Die „konstruktiven Bemühungen“ um die Freilassung des Schiffes sollen fortgesetzt werden. Die „Sea-Watch 4“, die zu Jahresbeginn von dem kirchlich initiierten Bündnis United4Rescue aus Spenden erworben und als Rettungsschiff ausgestattet worden war, liegt seit seiner ersten Rettungsmission, bei der es 353 Migranten aus Seenot gerettet hatte, im Hafen von Palermo fest. Im vergangenen Jahr sind insgesamt 2.277 Menschen im Mittelmeer ertrunken, so die Zahlen des UNHCR. Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Derweil sind auf dem Mittelmeer Dutzende Flüchtlinge umgekommen. 11.11.2020 16.13 11. Bedford-Strohm schockiert über Tote im Mittelmeer Das von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mitfinanzierte Rettungsschiff „Sea-Watch 4“ ist im Hafen von Palermo festgesetzt. Verschiedenen Medienberichten zufolge sind mehrere Dutzend Menschen bei der Flucht aus Libyen über das Mittelmeer ertrunken. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Bitte achten Sie auch darauf, dass wir Beiträge mit mehr als 1600 Zeichen nicht hingegen werden entfernt. Mit Abgabe des Kommentars erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. |, „Sea-Watch 4“ in Palermo von Behörden festgesetzt, „Wir wollen keine Experten für Seenotrettung werden“. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat tiefes Bedauern über den Tod von Bootsflüchtlingen geäußert. „Der Tod so vieler Menschen innerhalb weniger Stunden ist schrecklich. Cookies oder persönliche Identifikatoren, IP-Adressen sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken: Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden. Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Wie wir moderieren, erklären wir in den Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen